Interview mit Emilia Schroederzurück

Emilia Schroeder ist die dritte Schülersprecherin unserer Schule. Sie ist sehr aktiv und stützt viele Projekte. Ob ihr das auch manchmal zu viel wird? Ich habe ihr diese Fragen gestellt:

Dicke Bertha: Weshalb hast du dich als Schülersprecherin beworben?

Emilia: Ich war davor schon mehrere Jahre Klassensprecherin und das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, dann habe ich auch angefangen eine K-Pop Tanzkurs als AG in der Schule und in einer Tanzschule zu leiten und mir ist bewusst geworden, dass ich gern Verantwortung und Aufgaben übernehme, um mit vielen Menschen in Kontakt zu stehen.

Dicke Bertha: Für was engagierst du dich an der Schule?

Emilia: Ich engagiere mich an der Schule für Tanzmöglichkeiten, z.B. die K-pop-Tanz AG, Events, wie z.B. die Vorlesenacht, an der ich auch teilgenommen habe. Ich bin auch Tutorin und engagiere mich dadurch an verschieden Aktion für die 5. Klassen, wie z.B. die Faschingsparty, die ich vor den Faschingsferien geplant habe.

Dicke Bertha: Du arbeitest an vielen Projekten. Wird dir das manchmal alles zu viel?

Emilia: Ja, leider. Am Anfang war es etwas schwer für mich ein sinnvolles Zeitmanagement aufzustellen, aber ich habe dazu gelernt und kann meine Zeit nun schon besser einteilen. Das heißt nicht, dass ich keinen Stress habe, denn wenn man eine Sache übernimmt, kommen ganz schnell noch mehr Aufgaben, Anfragen und neue Schulprojekte dazu und schließlich muss ich auch für die ganzen Schulaufgaben, Tests und Abfragen lernen. Zudem engagiere ich mich auch sehr viel außerhalb der Schule für das Tanzen insbesondere die Planung (Choreographien lernen, …) vor den Auftritten kostete viel Kraft und Zeit. Aber solange es mir Spaß macht, was es tut, ist es nicht so schlimm.

Dicke Bertha: Unterstützen dich deine Eltern/Familienmitglieder bei deinen Vorhaben?

Emilia: Ja, ohne sie wäre das alles nicht möglich. Ich bin ihnen unendlich dankbar dafür, dass sie mich unterstützen.

Dicke Bertha: Und möchtest du dich nach der Schule auch in eine politische bzw. leitende Richtung begeben?

Emilia: Na ja, in die Politik zu gehen, ist schon eine ganz besonderer Weg. Eine leitende Position würde mir wahrscheinlich Spaß machen, aber eher unpolitisch.