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Grunddaten - Asterix und Obelix feiern Geburtstag

Das goldene Album


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Titel: Asterix und Obelix feiern Geburtstag
Untertitel: Das goldene Album
Autor: Goscinny, René; Uderzo, Albert
Impressum: Berlin: Egmont Ehapa, 2009 Symbol Ähnliche suchen
Auflage: k. A.
Reihe:Asterix; 34
Standort: Schulbibliothek Symbol Ähnliche suchen
Medientyp: Buch Symbol Ähnliche suchen
Signatur: Unterhaltsames/Comics/ab 10
ISBN: 4191657005954
Verfügbarkeit: Icon verfügbarVerfügbar
Angesehen: 250 mal

Exemplare


Nummer Standort Signatur Verfügbarkeit Extras
Aktuelles Medium # 203 Schulbibliothek Unterhaltsames/Comics/ab 10 Icon verfügbarVerfügbar Merken Ausleihe nicht möglich

Notiz


Anlässlich der Festlichkeiten zum fünfzigjährigen Jubiläum von Asterix, der am 29. Oktober 1959 seinen ersten Blick aus einem Comicpanel in der französischen Zeitschrift Pilote warf, hat Albert Uderzo sich ein besonderes Geschenk ausgedacht, um mit seinen Helden und ihren Millionen von Lesern in der ganzen Welt zu feiern.
Die Zeitschrift Pilote war von Karikaturen und Selbstironie geprägt. Ganz in diesem Geiste schuf Albert Uderzo nun ein Album mit Asterix-Kurzgeschichten zum Thema «Geburtstag» mit 56 Seiten bisher unveröffentlichter Comics! Während Asterix und Obelix im Wald um das gallische Dorf auf Wildschweinjagd waren, hat Majestix einen Großteil der 400 Personen aus den Asterix-Alben versammelt, um das Jubiläum der beiden Freunde vorzubereiten.
Auf den Seiten entdeckt man Asterix und seine Freunde, die um 50 Jahre gealtert sind, eine vergnügliche Modenschau mit Obelix, Geburtstagsgrüße von Numerobis, Falbala und sogar von den Piraten, einen bisher unveröffentlichten, auf einem Text von René Goscinny beruhenden Reiseführer, Plattencover von Troubadix als Parodie, und sogar ein von Lügnix dem Seher erdachtes, unglaubliches gallisches Museum.
Ein schönes Album, das dieses Mal - was allerdings nicht zur Gewohnheit werden soll - nicht mit einem Festmahl, sondern einer meisterhaften Runde von mehr als 60 Personen endet, die mal wieder (als ob das nötig wäre) die Virtuosität und die Jugendlichkeit der Zeichnungen von Albert Uderzo beweist.